2500 € für den Kindergarten St. Marien Rumeln

Verfasst am: 2015-06-01  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Ferdi Seidelt

2500 € für den Kindergarten St. Marien Rumeln

Im Rahmen ihrer Benefiz-Tour war jetzt ein kleines Team des „Runden Tisches“ zu Gast im Katholischen Kindergarten St. Marien.
Grund war die Übergabe von 2500 € aus der Aktion „Fröhliche Kinderaugen“, mit dem die Einrichtung von Susanne Sonnenwald ein „Wackelgerüst“ für den Außenbereich beschaffen und anfinanzieren will. Mit diesem Spielgerät wird die Gleichgewichtskoordination und die Grobmotorik gefördert, ein weiteres spannendes Moment für die überaus bewegungsaktiven Marien-Kinder.
Der seit 1971 bestehende Kindergarten betreut drei Gruppen mit jeweils 25 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren. Jede Gruppe hat ihr eigenes Reich und gruppenübergreifend einen Turnraum und einen Spielflur zur Verfügung. Im Außengelände befinden sich Schaukel, Rutsche, Kletter- und Buddel-Möglichkeiten. Eltern können für ihre Kinder Betreuungszeiten von 5, 7 oder 9 Stunden wählen, das insgesamt siebenköpfige Team betreut Kinder aus sechs verschiedenen Nationen und unterschiedlichen Glaubensrichtungen.
„Bildung und Betreuung der uns anvertrauten Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit, unter Berücksichtigung der Individualität, der Erfahrung und der Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Elternhaus und Träger“, steht im Pflichtenheft der Einrichtung. Um den Entwicklungsstand jeden Kindes zu erfassen, werde auf Wunsch eine Bildungsdokumentation über die Kindergarten-Zeit erstellt und bei den jeweiligen Elternsprechtagen inhaltlich erörtert.
Und da die Einrichtung in katholischer Trägerschaft ist, ist die religiöse Erziehung eine weitere wichtige Aufgabe, das Kirchenjahr macht hier die entsprechenden Vorgaben (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Erntedank, St. Martin...).
Pfarrer Andreas König verweist auf die Frage nach einer Modernisierung und Erweiterung der Einrichtung (Stichwort U 3) auf die Fusion der örtlichen Gemeinden St. Marien und St. Klara mit den Rheinhauser Katholiken von St. Marien und St. Joseph (zu St. Matthias). Hier müssten sich die Gremien und die Schwerpunkte neu finden - erst dann fallen Entscheidungen. Um so mehr freuen sich Pfarrer und Kindergarten über das Geschenk des „Runden Tisches“. Da hier noch weitere Mittel und fachliche Handwerker-Tätigkeiten benötigt werden, freut sich die Gemeinde über entsprechende Avancen - das Pfarrbüro ist erreichbar unter 02151/ 409201.
Zu unserem Bild:
„Dankeschön!“-Foto in der Turnhalle mit einem Teil der Marien-Kinder und (im Bild hinten von rechts) Runder-Tisch-Schatzmeisterin Angelika Mausolff, Sponsor Volksbank Rumeln-Chef Jürgen Weyers und Einrichtungsleiterin Susanne Sonnenwald.


Applaus! Dankeschön in beide Richtungen!

Verfasst am: 2015-05-22  •  Autor: Ferdi Seidelt/Udo Dötsch  •  Fotos: Ferdi Seidelt

Applaus! Dankeschön in beide Richtungen!

Nach einer gelungenen Übung gab es spontan Beifall sowohl von den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Rumeln-Kaldenhausen als auch von den Kaufleuten der unteren Dorfstraße. Letztere waren jetzt beim turnusmäßigen Training der Jung-FF zu Gast, denn es gab etwas Schönes zu berichten. So konnten dem Förderverein des Löschzuges exakt 629,35 € übergeben werden, die die Kaufleute, deren Gäste und Gastro-Partner im Rahmen der jüngsten „Maizauber“-Veranstaltung für den guten Zweck erlöst hatten. Unser Bild zeigt hinten links die selbstlose Crew (mit vl Petra Müller-Mehrholz, Janine Peerebooms, Heiner und Heike Schüren-Hinkelmann, Beate Klatt und Volksbank-Chef Jürgen Weyers), der von den vollständig erschienenen Jung-Fire Fightern und Löschzug-Gruppenführer Udo Dötsch für die Benefiz-Aktion herzlich gedankt wurde. Bei „Maizauber“ handelt es sich um einen Dienstleistungsabend, in dessen Rahmen die Kaufleute ihre Sortimente und Leistungen einmal in einem ungewöhnlichen Rahmen zeigen. Motto: „Hier lebe ich, hier kauf’ ich ein!“ Kleine Geschenke und ein gemütlicher Ausklang lassen den Abend stets zu einem Erfolg werden.
In diesem Zusammenhang sei ein kleiner Blick in Richtung Förderverein getan! Am 15. März 2012 trafen sich neun vom Feuerwehrvirus-Infizierte Rumeln-Kaldenhausener im Gerätehaus an der Kirchfeldstraße 2 zur Gründungsversammlung des „Förderverein des Löschzuges Rumeln Kaldenhausen der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg e.V.“. Ins Vereinsregister Duisburg wurde der Verein am 25. Mai 2012 eingetragen.
Warum gibt es eigentlich den Förderverein, ist die Feuerwehr nicht bei der Öffentlichen Hand bestens aufgehoben? Nun, natürlich ist die Sicherstellung des Brandschutzes in Rumeln-Kaldenhausen Aufgabe der Stadt. Der Umfang, in dem die Freiwilligen eingebunden werden, zeigt, dass die FF unverzichtbarer Bestandteil des Brandschutzkonzeptes der Stadt ist. Der Förderverein indes tritt dabei nicht in die Pflichten der Kommune ein. Ebenso wenig beabsichtigt der Förderverein, die Stadt von Kosten, die sie tragen muss, zu entlasten.
Die Unterstützung des Fördervereins für die freiwillige und lebenswichtige Arbeit der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr geht einen anderen Weg und ist vielfältig. Der Förderverein hilft bei der Durchführung und Finanzierung folgender Vorhaben:
Erstellung einer Website mit interessanten Informationen für den täglichen Gebrauch, Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung durch die Finanzierung von zum Beispiel Informationsflyern, Beschaffung von Material und Ausrüstung (das zwar sinnvoll ist, von der Kommune aber aufgrund der Haushaltslage nicht beschafft werden darf), Verbesserung der Ausbildung der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr durch die Beschaffung von Ausbildungsliteratur und -equipment, Unterstützung bei der Durchführung von Brandschutz-Erziehung oder Informationsveranstaltungen für die kleinen und großen Bürgerinnen und Bürger in Rumeln-Kaldenhausen sowie Unterstützung der Arbeit der Jugendfeuerwehr zum Beispiel durch Übernahme der Kosten für den 24-Stunden-Tag



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