Rumeln-Kaldenhausen aus spezieller Sicht

Verfasst am: 2013-01-08  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: privat

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Ortsgeschichte mit Tiefenschärfe

Wolfgang Ksoll ist und bleibt vom Herzen her ein „echter Rumelner“, wenn seine Wiege auch nicht in Rumeln-Kaldenhausen stand! 1956 in Homberg geboren und nach einem Jahr in Rheinhausen am Schauenplatz lebte er bis 1984 in Rumeln in der Bergwerksstraße 33. Nach Marienfeldschule und Math.-Nat. Gymnasium Rheinhausen ging er 1975 als Neubergmann und später Hauer zum Bergwerk Niederberg 3 in Moers-Kapellen, 4 Jahre „unter Tage“ prägten ihn. Beim Lehrinstitut Zimmermann in Duisburg bereitete er sich auf das Abitur vor, das er 1981 am Gymnasium Fabritianum in Uerdingen ablegte. Danach studierte er Bergbau in Aachen und Berlin. 15 Jahre war er beim DRK ehrenamtlich als Sanitäter und Fernmelder tätig. Nach der Umsiedlung 1984 nach Berlin wurde er in der IT-Branche tätig, seit 2008 ist er selbstständig als Unternehmensberater.
Er bloggt unter http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/. Wolfgang Ksoll ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Was Wolfgang Ksoll aber auch ist: Er ist im Dienste seiner Majestäten Rumeln-Kaldenhausen und Steinkohlen-Bergbau unermüdlich als Recherche-Agent tätig. Das was er zusammengetragen hat ist an Tiefenschärfe und Genauigkeit kaum zu überbieten. Besonders empfehlenswert ist das Epos http://www.wolfgang-ksoll.de/00-Rumeln-059.pdf - hier sind unendlich viele Details über Rumeln-Kaldenhausen zu finden – aus einer ganz persönlichen und bodenständigen Sicht! Als jetzt die letzte Schicht für den Niederrhein-Bergbau anstand, hat Wolfgang Ksoll Lesenswertes unter http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2012/12/09/schicht-am-schacht-am-niederrhein-kohlenbergbau-hat-fertig/ zusammengefasst.

Der Runde Tisch Rumeln-Kaldenhausen richtet als Service für die Freunde von Rumeln-Kaldenhausen auf dieser Homepage einen eigenen Button „Ortsgeschichte“ ein. Hier platzieren wir Online-Ausarbeitungen, auf die der interessierte (Neu)-Rumeln-Kaldenhausener nur noch einen einzigen Mouse-Klick entfernt ist vom Wissen und Können unser Eltern und Großeltern. Wir bedanken uns bei Wolfgang Ksoll, der uns die ersten Ausarbeitungen zur Verfügung stellt (E-Mails mit Anregungen, Ergänzungen etc an: woksoll@gmx.de). Wir wünschen viel Vergnügen!

Zu unseren Bildern: Das Portrait zeigt Wolfgang Ksoll, die Garten-Impression mit den Eltern Rudolf und Margot bildet die Giebelseite und den Ziegenstall des Elternhauses in der Bergwerkstraße 33 ab. Sehr typisch dabei ist die Bauweise dieser Marshall-Plan-Siedlung anno 1957: Umfangreiche Belüftungssteine im Giebel, der grobe Putz, die kleinen Scheiben mit den mehrgeteilten Scheiben, die Teppichstange…


Altweiber-Programm steht

Verfasst am: 2012-12-28  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Ferdi Seidelt

Altweiber-Programm steht

Altweiber-Programm steht

Nach dem Hammer-Auftakt im vergangenen Jahr hat Karneval-Profi Dieter Tiede auch für 2013 Nägel mit Köpfen gemacht. Für die Altweiber-Fete am Donnerstag, 7. Februar, „bei Loddar“ (= Club-Gaststätte des TV Rumeln, Am Sportplatz 15) gibt es die begehrten Karten ab Montag, 7. Januar. Da nur gut 100 Tickets zur Verfügung stehen, gilt das „Windhund-Verfahren“. Wer rechtzeitig die Rufnummer 015773847902 wählt, feiert unter der Leitung des närrischen Dreigestirns um Dieter Tiede und zu einem günstigen Preis von nur 14 Euro mit folgenden 80 (!) Künstlern: Nach dem Einlass um 15 Uhr beginnt das allgemeine „Warming Up“, punkt 16 Uhr erfolgt der Prolog des Dreigestirns.
Um 16.15 Uhr steigen „Tonn und Tönnchen“ in die Bütt, müssen sie aber nach ihrem Vortrag blitzblank verlassen, da nunmehr der Auftritt von Stimmungssängerin Sarah Carina folgt. Umwerfend gut ist Bauchredner Andreas Kraitzek, der in die von Sarah erzeugte Hochstimmung eintauchen darf.
Ein absoluter Kracher ist gegen 17.15 Uhr die legendäre „Otto“-Show - Ulrich Maas ist meist besser drauf als sein weithin bekanntes Vorbild vonne ostfriesische Küste. Danach wird’s eng: Nicole Otto und Dagmar Schaffer bieten alle Mädchen der TSG Rheinhausen nebst Solo-Tanz auf, damit indes nicht genug: Gegen 18 Uhr musiziert der Deutsche Meister 2012, die Musikvereinigung DU-West in den heiligen Hallen des altehrwürdigen Sportvereins. Erst dann, also ab 18.30 Uhr, dürfen die Kerls rein...



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