Erbauendes pur im Kulturspielhaus Rumeln!

Verfasst am: 2017-01-14  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: G. Richter, Agentur B. Söll, Agentur M. Connah

Erbauendes pur im Kulturspielhaus Rumeln!Erbauendes pur im Kulturspielhaus Rumeln!Erbauendes pur im Kulturspielhaus Rumeln!

Einst eine Turnhalle, dann der Hegger'sche Tanzsaal, das legendäre Kino, schließlich ein Elektro-Fachgeschäft. Das heutige „Kulturspielhaus Rumeln“ hat eine vielfältige Geschichte. Und genau so umfangreich wie einst die Nutzung ist das, was heute auf der Bühne angeboten wird. Präsentiert wird das Programm vom gemeinnützigen Verein „Kulturtreff Alte Dorfschule Rumeln“ (1. Vorsitzende Musikschule-Inhaberin Delia Rosenberger-Pügner, 2. Vorsitzende Apothekerin Michaela Bähner), das operative Geschäft managt Tim Pügner.
Highlight im Januar ist der national bekannte Comedy-Star Kalle Pohl, der am Samstag, 28. Januar, 20 Uhr, sein Programm „Selfi in Delfi“ präsentiert. Facettenreicher und komischer denn je wird er verschiedene Charaktere zum Besten geben - mit Witz, Liedern und Tanzeinlagen (VVK: 14 €, AK: 16 €)
Der Februar startet am Sonntag, 5. Februar, 15 Uhr, mit Michael Bradkes „KinderLiederLandschaft“, ein Mitmachkonzert für die ganze Familie, aber natürlich besonders für die Kleinen (Eintritt: 5 €). Es folgt am Sonntag, 19. Februar, 17 Uhr, Matthias Ningel und seine „Jugenddämmerung“; mit Gesang, Klavierspiel und Wortbeiträgen widmet er sich humorvoll den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens (VVK: 14 €, AK: 16 €).
Im März steht zuerst „Damenbesuch“ an am Samstag, 11. März, 20 Uhr, und zwar „unbeschreiblich weiblich“. In rasantem Tempo plaudern drei Damen selbstironisch und humorvoll in Wort und Lied darüber, wie man sich als geschiedene Frau Mitte 30 im Leben zurechtfindet. Am Samstag, 25. März, 20 Uhr, erlebt der werte Gast Moses W. auf der Bühne. Bei „Bitte denken. Ich warte.“ handelt es sich um Standup-Kabarett mit Musik. Bei Absurditäten des Alltags geht es durch das Dickicht des Unlogischen. Das Quartal wird beschlossen am Freitag, 31. März, 20 Uhr, mit „Die Goldenen Reiter“. Klaro, kein Klischee wird ausgelassen, kein NDW-Hit bleibt ungewürdigt und kein Auge trocken, wenn die Reiter durch nie vergessene Partylandschaften galoppieren (alle Termine VVK: 14 €, AK: 16 €).
Der April bietet an am Sonntag, 2. April, 15 Uhr, das Jazz-Café. Es spielt das Stefan Ulbricht Boogie Trio. Im Publikum sollte das Stückchen Kuchen gegessen sein, bevor auf der Bühne der erste Boogie Woogie erklingt (Eintritt: 14 €, Kaffee und Kuchen sind nicht inklusive).
Wonnemonat Mai! Am Freitag, 5. Mai, 20 Uhr, sagt Gudrun Höpker „Es könnte so schön sein“. Frage: Wie sieht die Welt aus für eine hoch neurotische Frau, die alles kann? On stage: Musik, Comedy, Kabarett, alles urkomisch. Besten Gypsy Swing gibt es am Sonntag, 21. Mai, 20 Uhr, mit Joscho Stephan. Durch seinen authentischen Ton und mit harmonischer Raffinesse hat er sich in der Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt. Tine Wittler gibt am Mittwoch, 24. Mai, 20 Uhr, eine „Lokalrunde“ und dabei „Tresenlieder schlückchenweise“, humorvoll-schräg, lasziv-verr(a)ucht, manchmal ganz und gar unvernünftig, aber immer auch ein bisschen weise (alle Termine VVK: 14 €, AK: 16 €).
Der Juni sieht am Sonntag, 11. Juni, 18 Uhr, Carmela de Feo als La Signora mit „Die Schablone, in der ich wohne“. Der Nachtspeicher aus dem Süden mit seinem treuen Tastenfreund, dem Akkordeon, ist wieder unterwegs, im Auftrag der Bespaßung (VVK: 18 €, AK: 20 €). Am Freitag, 23. Juni, 20 Uhr, sagt Anna Piechotta „Schneewittchen ist tot“. Indem Anna lebt, was sie singt, und singt, was sie lebt, zieht sie ihr Publikum in den Bann – vom ersten bis zum letzten Ton (VVK: 14 €, AK: 16 €). Das erste Halbjahr rundet ab am Sonntag, 25. Juni,15 Uhr, das Jazz-Café mit „Echoes of Nawlins“ (New Orleans Music, Jazz, R & B). Im Eintritt von 14 € sind Kaffee und Kuchen nicht inklusive.
Karten gibt es an folgenden Stellen: Musikschule, Geistfeld-Apotheke, Klatt, Peerebooms und im Online-Shop www.kulturtreffaltedorfschule.de/karten - interessant die Vergünstigungen durch die Abo-Reihe oder auch das Jazz-Café-Paket.

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