Neu dabei: Heilpraktikerin Angelika Tordoir

Verfasst am: 2015-01-07  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Archiv

Neu dabei: Heilpraktikerin Angelika TordoirNeu dabei: Heilpraktikerin Angelika TordoirNeu dabei: Heilpraktikerin Angelika Tordoir

Der Runde Tisch freut sich sehr, dass seine „Gesundheitsfraktion“ nun noch breiter aufgestellt ist. Mit der Naturheilpraxis am Geistfeld, zu finden an der Straße Am Geistfeld 42, und ihrer Inhaberin, Heilpraktikerin Angelika Tordoir (Ruf: 02151-516111, Mobil: 017647512729, E-Mail: angeltor@hotmail.de), gibt es eine weitere Klangfarbe rund um unser Wohlergehen.
Angelika Tordoir möchte sich für jeden Patienten ausreichend Zeit und Interesse nehmen. Deshalb ist eine telefonische individuelle Terminabsprache erforderlich, erschöpfende Wartezeiten werden so vermieden. Bitte Angelika Tordoir diesbezüglich werktags von 8 bis 9.30 Uhr kontaktieren.
Auf die Frage nach ihren Schwerpunkten nennt die Expertin (Kreative) Homöopathie, Mentalfeld-Therapie, Bioresonanz-Therapie, Akupunktur, Ausleiten/Entgiften, Therapie Dorn/Breuß und Nahrungsergänzung.
Beruflich ist Angelika Tordoir ein, pardon, alter Hase. Zwischen 1997 und 2000 besuchte sie die Heilpraktiker-Schule des Europäischen Verbands für Naturheilkunde in Duisburg. In dieser Zeit erhielt sie auch eine Ausbildung in klassischer Homöopathie bei Heilpraktikerin Diplom-Psychologin Barbara Krause. 2000 und 2001 folgten intensive Prüfungsvorbereitungen bei der Fachakademie für Naturheilkunde Krefeld, das Gesundheitsamt Krefeld überprüfte ihre Leistungen.
Frei nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“, bildete sich Angelika Tordoir in naturheilkundlichen und psychologischen Verfahren permanent fort. Als Stichworte genannt seien die Kreative Homöopathie nach Antonie Peppler, die Miasmatische Krebstherapie bei Dr. Sonnenschmidt, auch dessen Miasmatische Homöopathie, ferner die Schüssler Biochemie. Dann die Psychologische Kinesiologie Dr. Klinghardt (USA) und die angewandte Mentalfeld-Techniken für alle Lebensbereiche (entspricht MFT I und MFT II) nach Dr. Klinghardt in Berlin.
Spannend auch das Thema Autismus und neueste Informationen zur Heilung entwicklungsgestörter Kinder (Seminar Dr. Klinghardt, Berlin, über Hintergründe, Einsichten und die biologische Behandlung), die analytische und psychologische Kinesiologie (Seminare Dr. Keding, Hamburg) sowie die Hypnose-Therapie.
Das Aura-Sehen nach Strücker brachte ihr bei Kurniati Aishe Tan (Hennef), Reiki I und II vermittelte ihr ihre liebe Freundin Heilpraktikerin und Schamanin Angela Link. Angelika Tordoir ist fit in der koreanischen Hand-Akupunktur (erlernt bei der Chinesin Soon Moon, Mönchengladbach), in der Ohr-Akupunktur nach Nogier (Lehrer Günter Maaßen) und in der Augen-Akupunktur (studiert bei Prof. Dr. John Boel in Hamburg). Die Dorn-Breuß-Rückentherapie erlernte sie ebenfalls bei Heilpraktiker Günter Maaßen.

Unsere Fotos zeigen Angelika Tordoir bei einer Behandlung, ferner ein Detail der Koreanischen Handakupunktur und eine Momentaufnahme einer Reiki-Sitzung.


Resonanz übertraf alle Erwartungen!

Verfasst am: 2014-12-09  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Katja Thiele + Ferdi Seidelt

Resonanz übertraf alle Erwartungen!Resonanz übertraf alle Erwartungen!Resonanz übertraf alle Erwartungen!

Rückblick auf den 15. Weihnachtsmarkt
Geschafft! Als am Sonntag das letzte Lied gesungen, das letzte Geschenk verkauft und der letzte Glühwein ausgeschenkt worden war, konnte man den Aktiven die Anspannung der letzten drei Tage ansehen.
Denn speziell am Samstag war der mittlerweile 15. Weihnachtsmarkt Rumeln-Kaldenhausen an seine natürlichen Grenzen gelangt. Auf dem besonders festlich geschmückten Gelände hatten sich im Laufe des Tages mehrere tausend Menschen ein Stelldichein gegeben. Ein prächtig gefülltes Gemeindehaus, eine bei Darbietungen stets gut besuchte Kirche und eine unglaubliche Enge am frühen Abend draußen - da verwunderte es nicht, dass die Versorgungsstände, trotz kluger Reserve-Technik, vor dem Zapfenstreich schlicht und ergreifend leer gefuttert worden waren.
Schon der Freitag hatte einen Besuchsrekord verzeichnet. Erneut zog die immer mehr angesagte Vorabendbegegnung die Menschen an - das Irish-Folk-Trio „Fragile Matt“ tat sein Übriges. Dass am Samstag die Mannen der weithin bekannten „Livin’ Sixties“ eine sensationelle, weihnachtlich stark geprägte Bühnenshow ablieferten, Nikolaus und Engel über 300 Kinder mit einem Geschenk verwöhnten und auch der Sonntag die Menschen zu einem Bummel durch die vielen begehbaren Zelte und das Gemeindezentrum animierte, erfreute die Veranstalter, die ungezählte Stunden eine Veranstaltung vorbereitet hatten, die einfach nicht mehr aus dem Ortsbild wegzudenken ist.
Dass der Weihnachtsmarkt nach einigen nicht so attraktiven Jahren jetzt erneut „durch die Decke ging“, lag auch am qualitativen und quantitativen Management des Vorbereitungskreises und einigen spannenden Neuheiten. So hatte der Runde Tisch fast alle Buden, vor denen in den Jahren zuvor der Gast wartend zu stehen hatte, gegen 15 prächtige und begehbare Großzelte ausgetauscht – dem intensiven Miteinander war so im wahrsten Sinne Tür und Tor geöffnet. Und auch die große Außenbühne sowie die zumeist proppenvolle Kirche (begeisternd das Konzert des Duisburger Gospelchors) ziehen immer mehr Menschen an. Wobei die Samstagabend-Gäste die Veranstalter und das nun einmal von der Größe her begrenzte Gelände an die Grenzen ihrer Möglichkeiten führten…

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