„Rosi vom Sittardweg“ Prinzessin von Uerdingen

Verfasst am: 2013-01-30  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Lustikus Schelm

„Rosi vom Sittardweg“ Prinzessin von Uerdingen

Eigentlich, so schreibt stadt-panorama in seiner aktuellen Ausgabe, ist Rosi Hölters in den Rumeln-Kaldenhausener Baumschulen Moldenhauer nicht zu ersetzen. Umso erfreuter war die Fachkraft, als ihr nach der Wahl zur Uerdinger Karnevalsprinzessin 2013 für die anstehenden Termine vom Arbeitgeber frei gegeben wurde. Dafür bedankte sie sich jetzt mit einem unerwarteten Blitzbesuch, wo Rosi I. neben dem Prinzen, Ehemann Dieter III., auch das komplette Minister-Kabinett mitbrachte. Flugs war ein Foto gefertigt zusammen mit Fritz und Hanni, Udo und Melanie, Kay und Maike sowie Maren und Katrin - für die jecke Chronik der Familie gewissermaßen.

Und wo wir uns schon einmal mit unseren Nachbarn beschäftigen. Gerne blicken wir in das Stadtteilmagazin „Hallo Uerdingen“, wo rechtzeitig zur Session 2012/2013 ausführlich über die Hölters-Leut‘ berichtet wurde.

Dieter III., Jahrgang 1952, pendelte sein Leben lang zwischen Duisburg und Uerdingen. Der Liebe wegen machte er 2005 endgültig in Uerdingen fest - die Heirat mit Rosi stand an. Mit relativ wenigen Schnittstellen zum Karneval, als Zeitsoldat bei den Fluss-Pionieren kannte er nur den „berühmt-berüchtigten“ Piraten-Ball, heuerte er sogleich bei der KG Op de Höh an, bald hatte ihn der Uerdinger Narren-Bazillus voll im Griff. Der langjährige Sänger im Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Duisburg war Wagenbauer, 11er-Rat-Reservist und Organisationsminister – jetzt ist er der Prinz! Zusammen mit seiner Frau Rosi - mit der er, mittlerweile als Pensionär, eine Fahrschule für Sportboote führt, dort Segellehrer und Ausbilder für Motorbootführerscheine ist - geht’s in die anstehende Session.

Rosi I. ist bekannt für ihren Humor und ihre Geselligkeit. Sie kam am 12. November, närrisch gesehen einen Tag zu spät - in Krapitz/Niederschlesien zur Welt. Ihre Muttersprache ist deutsch, aber ansonsten wuchs sie mehrsprachig auf. In der Schule hat sie Polnisch, Russisch und Englisch gelernt, später war sie auf der Fachoberschule für Wirtschaft und machte eine Ausbildung zur Landwirtin. Ihr aktueller Arbeitgeber ist die Baumschule Moldenhauer. Rosi ist so positiv „karnevalsverrückt“, dass sie mit einer Karnevalsgesellschaft noch lan¬ge nicht genug hat. Deshalb ist sie Mitglied bei der KG Gartenstadt und bei der KG Op de Höh. Ihren Herzenswunsch für die kommende Session formuliert sie in „Hallo Uerdingen“ wie folgt: „Für die kommende Session wünsche ich mir viele fröhliche Menschen, die beim Tulpensonntagszug mal ihre Sorgen und Alltag vergessen können. Natürlich wünsche ich mir auch strahlenden Sonnenschein und eine Menge kostümierte Jecken am Straßenrand.“

Zu unserem Foto: Dieter III. und Rosi I. mit ihren Ministern sowie ihren Gastgebern Fritz und Hanni Moldenhauer (hinten rechts), Udo und Melanie Moldenhauer (vorne links), Kay und Maike Moldenhauer (vorne rechts) sowie den Moldenhauer-Enkel-Kindern Maren und Katrin.


Neu am Tisch: Labusga & Birnbaum

Verfasst am: 2013-01-25  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Ferdi Seidelt

Neu am Tisch: Labusga & Birnbaum

Von der Gaststätte zum Handwerker

Düsseldorfer Straße 118. Zuerst die „Gaststätte Küppers“, dann die „Dorfschänke Kaldenhausen“, dann der „Drachen-Garten“! Jetzt leuchtet vor dem Traditionsgebäude eine rot-blaue-Flamme. Wie das?
Als die Eigentümer-Gemeinschaft feststellte, dass sie die Restauration nicht länger angemessen vermietet bekam, beantragten sie bei der Stadt Duisburg eine Nutzungsänderung „von Gaststätte in Gewerbe“. Danach ging alles recht schnell. Die Sanitär- und Heizungsbaumeister Daniel Labusga und Mike Birnbaum zeigten Interesse, erwarben die Immobilie und bauten sie geradezu atemberaubend schön um. Das Fassaden-Desaster im Eingangsbereich und an der parkplatzseitigen Giebelseite wurde in einem angemessenen Stil für die Zukunft fit gemacht, während das straßenseitige Obergeschoss bewusst seine historische Fasse behielt. Erste Komplimente aus der Bevölkerung beweisen, dass hier die Meister ein glückliches Händchen hatten. Zudem dient die Flamme (Rot gleich Heizung, Blau gleich Sanitär) bereits als Orientierungshilfe für Ortsunkundige. Im Laufe des ersten Halbjahrs wird das Unternehmen so weit fertig gestellt sein, dass es eine offizielle Eröffnung und einen Tag der offenen Türen geben wird.

Bis dahin das Wichtigste in Kürze: Der Meisterbetrieb für Heizung, Sanitär und Solar ist erkennbar ein Dienstleister „aus einer Hand“ für alle haustechnischen Gewerke. Mit „Zuverlässigkeit, Serviceorientierung, Innovationen und Beratung“, so die Philosophie der Meister, geht das Unternehmen Neubauten, Sanierungen und Wartungen an - egal ob Groß-, Industrie- oder Kleinanlagen. Der Kundendienst umfasst auch einen effektiven Notdienst. Über ihre Geschäftszeiten hinaus (werktags von 8 bis 17 Uhr) haben Labusga & Birnbaum einen Bereitschaftsdienst eingerichtet. Dieser ist im Notfall unter 0173/2344745 zu erreichen. Wer mehr über den neuen Betrieb in Kaldenhausen wissen will, erfährt Wissenswertes im Web unter www.labusga-birnbaum.de , der direkte Kontakt ist möglich unter Telefon: 02151-1550440, Telefax: 02151-1550441 und Email: info@labusga-birnbaum.de.

Zu unserem Bild: Mike Birnbaum (links im Bild) und Daniel Labusga bei der täglichen Einsatzbesprechung



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