Frische „kontakte“ und der große Orgelwunsch

Verfasst am: 2012-03-27  •  Autor: Ferdi Seidelt

Frische „kontakte“ und der große Orgelwunsch

St. Marien ist immer unterwegs

Die Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Rumeln setzt Zeichen. So erscheint der „Pfarrbrief“ jetzt als schmucke und gekonnt gemachte DIN-A-Broschüre. Inhaltlich sind die „kontakte“ jetzt weit mehr als „nur“ eine reine Terminbörse – inhaltliche Arbeit wird nun noch größer geschrieben. Symbolisch sicherlich zu Recht in der Heftmitte befindet sich ein Artikel, der sich mit der in die Jahre gekommenen Orgel beschäftigt. Die 41 Jahre alte „Königin der Instrumente“ ist bald mit 15.000 bis 20.000 € zu sanieren, um die Spielbarkeit und alle Funktionen für die Zukunft zu erhalten. Die Orgel muss dabei komplett zerlegt, Pfeife für Pfeife gereinigt und gespült werden, sämtliche Verschleißteile an Tastatur, Registerzügen und Pulpeten (Ledersäckchen unter den Pfeifen) sind zu erneuern. Auch die Belederung der Bälge muss ersetzt werden, zudem ist im Inneren der Orgel Schimmelbefall festgestellt worden.

Experten weisen mit ihrem Fachverstand darauf hin, dass es Sinn macht, die gut erhaltene Orgel der ehemaligen Pfarrgemeinde St. Barbara Rheinhausen zu übernehmen und die eigene an einen interessierten Orgelbauer zu verkaufen. Neben der Tatsache, dass sich St. Marien kein neues Instrument leisten kann ist die Barbara-Orgel mit 18 Registern um sieben größer als das Rumelner Sorgenkind. Ein angenehmes Äußeres und mehr Intensität im Grundtonbereich veranlassen Pfarrer Andreas König zu der Feststellung, dass mit der Rheinhauser Orgel die St. Marien-Gemeinde für die kommenden Jahrzehnte ein wertvolles Instrument hat, das zuallererst die Liturgie bereichern wird, aber auch konzertant gut eingesetzt werden kann.

Die Realisierung des beschriebenen Projekts steht und fällt mit der Finanzierbarkeit. Der Kirchenvorstand spricht deshalb Sponsoren, aber auch „einfache“ Gemeindemitglieder an, ihr Scherflein dazu beizutragen. Das dem Pfarrbrief inne liegende Überweisungsformular können wir virtuell nicht darstellen, nennen aber gerne das Spendenkonto: Empfänger ist die Katholische Zentralrendantur Duisburg-West, Bankverbindung ist die Sparkasse Duisburg, BLZ 350 500 00, Nr. 250 000 171, Stichwort: St. Marien Rumeln (210), Orgelspende. Das Pfarrbüro stellt gerne eine Spendenbescheinigung aus.


Schöner Rasen mit den Gartenprofis

Verfasst am: 2012-03-23  •  Autor: Ferdi Seidelt

Schöner Rasen mit den Gartenprofis

26. April - Seminar bei Moldenhauers

Wer kennt das Gespräch übern Zaun nicht! „Ich verzweifel. Unsere Rasenfläche ist voll von Moos und Löwenzahn sowie anderem Kraut. Der Rasen ist nicht schön, sondern total hässlich. Auch ist er nicht belastbar. Haben die Kinder wieder mal rumgebolzt, sieht die Fläche aus wie ein Acker. Wir haben alles versucht, mit Dünger, Moos-Killer und wer weiß was noch!“

Nun, es gehört schon einiges an Fingerspitzengefühl zu einem guten Rasen. Der Rasen muss optimal vorbereitet werden und dann müssen ihm auch Nährstoffe zugeführt werden. Zur Vorbereitung gehört die Entfernung von Filz und Moos, denn da wo Filz und Moos sind kann kein Grashalm sprießen. Klar, Moos entfernen, vertikutieren. Aber wie war das noch einmal mit Eisendünger, Kalk und Vollkorn?

Erkennbar ist, dass schnell Fragen aufkommen, ein Fachmann zur Stelle sein sollte. Die gibt es auch bei uns in Rumeln-Kaldenhausen zum Beispiel in Form der Gartenprofis von Moldenhauer. So steigt am Donnerstag, 26. April 2012, 17 Uhr, ein Rasen-Seminar! Unter der Überschrift „Schöner Rasen“ werden von einem Rasenexperten der Firma Oscorna alle Aspekte berücksichtigt. Egal ob die Frage nach dem richtigen Boden, der bedarfsgerechten Ernährung und der richtigen Pflege – in einem 60-minütigen Vortrag gibt’s jede Menge Antworten.

Familie Moldenhauer bittet unter 02151/409406 um Anmeldung, damit für die Seminarteilnehmer auch genügend Sitzplätze zur Verfügung stehen.



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