La Beauté ab sofort in Rumeln-Kaldenhausen!
Verfasst am: 2015-02-19 • Autor: Ferdi Seidelt • Fotos: Valua Vitaly, Fotolia.com, privat
Die Devise von Petra Bauhaus-Prager ist Programm. „Vorsorge statt Nachsorge“ sagt die Kosmetikexpertin und Visagistin, verweist zu Recht auf ihre langjährige Erfahrung. Ihr Unternehmen „La Beauté“ existiert seit 1980, angefangen als Parfümerie- und Kosmetikinstitut auf der Tonhallenstraße in Duisburg. Jetzt kann sich Rumeln-Kaldenhausen freuen: Seit April 2014 residiert sie mit ihrem kosmetisch-dermatologischen Institut in Rumeln, genauer auf dem Mühlenwinkelsweg 19a – bestechend ihr klares Pflegekonzept zur Gesunderhaltung der Haut.
Die gebürtige Rumelnerin fasst sich selbst und ihre aktuelle Arbeit in vier Thesen zusammen: Habe ein Konzept von mir selbst und meinem Tun. Habe mein Leistungsspektrum erweitert. Meine Behandlungsmethoden wirken von innen und außen, dank aktueller Fortbildungen in der Reviderm-Akademie. Ich spezialisiere mich auf Hautprobleme, wie Irritationen, Unreinheiten, Rötungen, Miss-Empfindungen und Ausbrüche der Haut.
Schauen wir einmal hinein in ihr Behandlungszimmer! Edles Material, feinste Stoffe und harmonische Farben bestimmen das Wohlbehagen im lichtdurchfluteten Behandlungsraum. Hier kommt die Kundin rasch zur (inneren) Ruhe, die Arbeit kann beginnen. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung erkennt die Expertin, dass Anspannungen direkte Auswirkungen auf die Haut haben. Im direkten Gespräch erfährt sie, welche Möglichkeiten zur Verbesserung infrage kommen.
Basic, Hautflüster-Methode, Age Prevention-Behandlung, Anti-Aging Code-Methode, Viva-Behandlung, Lady-in-Red-Behandlung, Balance-Behandlung, Äußere Detoxing-Behandlung, Hydro-Behandlung, Detox Professional Concept und Couperose-Behandlung sind die Stichwörter von indikationsorientierten Lösungen für die Problemhaut, kurzum dermatologische Wissenschaft mit Erfahrung.
Dass die Themen Maniküre, Pediküre, Entwachsen und Make-Up in allen Facetten bei Petra Bauhaus-Prager ebenfalls in besten Händen sind, ist da geradezu selbstverständlich.
Ein Satz zu ihrer Ernährungsberatung. „Skinside“ von Reviderm ist eine wohlschmeckende Linie von Nahrungsergänzungsmitteln mit hochwertigen Mikronährstoffen, die speziell dafür konzipiert wurde, die natürliche Attraktivität zu fördern.
„Skinside“-Produkte setzen dort an, wo übliche Kosmetika nicht hinkommen und unterstützen so Schönheit an der Quelle ihrer Entstehung. Dabei beeinflussen sie das Aussehen und die Qualität der Haut sowie verschiedene Schönheitsaspekte von innen - ohne tierische Bestandteile (Gluten-, Laktose- und Zuckerfrei).
Insgesamt darf sich Rumeln-Kaldenhausen freuen, dass eine so bodenständige und geerdete echte Rumelnerin ihr Unternehmen von Duisburg in ihren geliebten Geburtsort verlegt hat.
Zu den Fotos:
Steht gerne für Terminabsprachen unter 02151 / 40 38 11 zur Verfügung: Petra Bauhaus-Prager
Der geschmackvoll und stilsicher eingerichtete Behandlungsraum ist eine Oase der Erholung par excellence.
Der Zugang zum Institut: „Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten” heißt es im Land der Bengalen.
Alles klar bei den Anglern von „Gut Biss“
Verfasst am: 2015-01-27 • Autor: Ralf Brosig/Ferdi Seidelt • Fotos: Dennis Friedrich
Traditionell gut besucht war die Hauptversammlung des Angelsportvereins „Gut Biss“ Rumeln-Kaldenhausen. In der liebevoll bewirteten Selgros/Fegro-Kantine hatten die knapp 50 Anwesenden auch schwere Kost zu verdauen.
Nachdem das Finanzamt den Verein rückwirkend merklich zur Kasse gebeten hatte (die Angler lagen ab 2012 über der Freigrenze), muss nun die Satzung geändert werden. Dann ist möglich ein Freistellungsbescheid, der eine Körperschaft wie einen Verein von der Steuer befreit.
Mit gemischten Kommentaren nahmen die Anwesenden die Mitteilungen zur Kenntnis, dass fortan die Stadt von den Vorstandsmitgliedern ein erweitertes Führungszeugnis verlangt und dass die Landwirtschaftskammer frischen Fischbesatz kaum noch bezuschusst.
Auf der Aktionsseite standen unter anderem die Instandsetzung der Angelplätze am Mühlenbergsee und die Anschaffung eines Bierwagens - die Erträge aus den Festen werden zwingend gebraucht, um Investitionen für den Verein vornehmen zu können.
Nachdem der Vereinsbericht von ASV-Chef Jürgen Friedrich und der Finanzvortrag von Jörg Oltmann mit viel Zustimmung zur Kenntnis genommen worden waren, wurde in höchster Harmonie die komplette Führungsmannschaft im Amt bestätigt: 1. Vorsitzender Jürgen Friedrich, 2. Vorsitzender Thorsten Dünnebier, Kassierer Jörg Oltmann, Schriftführer Ralf Brosig, Gewässerwarte Manfred Gundlach, Markus Schmidt, Torsten Kolditz und Gerd Wolter, Sportwarte Jürgen Kutscheid und Patrick Riech, Jugendwarte Jörg Giese, Peter Schwoerer und Christian Tilch, Kassenprüfer Frank Hartmann.
Sieger der Vereinsmeisterschaft 2014 wurden Willi Ullrich vor Marc Brandenbusch und Hugo Heer, bei der Jugend war der Beste Tim Frommann vor Leon Poduschnik und Felix Oltmann.
Bleibt zu berichten von den Ehrungen, die unter Anwesenheit von Verbandschef Jörg Weihrauch stattfanden. Für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit bekamen die Silberne Vereinsnadel Toni Graßmann, Ulrich Majchrzak und Manfred Tursic. Für 25 Jahre Verbandszugehörigkeit gab es das begehrte Silber für Rosemarie Fischermann, Silvia Friedrich, Else Mallon, Torsten Kolditz und Ehrenmitglied Ferdi Seidelt, Gold für sogar 30 Jahre wurde vergeben an Ingo Nühlen, Sven Schmitz-Nühlen, Gerd Scharf und Peter Schwoerer.
Gut Biss zählt momentan knapp 220 Mitglieder und ist damit so groß wie die IG vom Toeppersee. Logische Folge: Nach wie vor gibt es einen Aufnahmestopp für aktive Mitglieder.
Zwei einmütig angenommene Anträge rundeten die Versammlung ab: Auch 2015 sind zehn Arbeitsstunden zu leisten, sonst müssen 11 € je Stunde in die Vereinskasse gegeben werden. Die erste Beitragserhöhung nach über 22 Jahren (!) fällt moderat aus: Ab 2016 zahlen aktive Mitglieder 7,50 statt wie bisher 6,50 €.
Stichwort 22 Jahre: Seit eben dieser Zeit, bis auf eine kleine Lücke, ist Jürgen Friedrich aktiv im Vorstand. Wenn 2018 seine Amtszeit, also nach insgesamt 25 Jahren, abläuft, wird es einen neuen Chef geben. Schwer vorzustellen, aber aus der Welt wird der beliebte Angler-Vorarbeiter ja auch nicht sein…
Unser Bild zeigt von links Peter Schwoerer (Jugendwart), Gerd Wolter (Gewässerwart), Frank Hartmann (Kassenprüfer), Jörg Weihrauch (Vorsitzender RhFV Bezirk Duisburg), Christian Tilch (Jugendwart), Jürgen Friedrich (Vorsitzender), Torsten Kolditz (Gewässerwart), Jörg Giese (Jugendwart), Willi Ullrich (Vereinsmeister), Sven Schmitz-Nühlen (25 Jahre Verband), Markus Schmidt (Gewässerwart), Thorsten Dünnebier (2. Vorsitzender), Gerd Scharf (25 Jahre Verband), Helmut Zilz, Rosemarie Fischermann (25 Jahre Verband), Hugo Heer ( 3. Vereinsmeister), Heinrich Gruß (Kassenprüfer), Ferdi Seidelt (25 Jahre Verband) und Patrick Riech (Sportwart).
