„Steinbau“ feiert wieder Richtfest
Verfasst am: 2012-07-28 • Autor: Ferdi Seidelt • Fotos: Ferdi Seidelt
Neue Wohnungen in Kaldenhausen
Erneut feierte die „Steinbau“ ein schwungvolles Richtfest. In der Darwinstraße 32 in Kaldenhausen entsteht momentan - in einem ersten Bauabschnitt - ein 2 x 3-Familienhaus, das nach der neuesten Energieeinsparverordnung (EnEV) erstellt wird. Dazu gehört neben einer verstärkten Dach- und Fassadendämmung der Einsatz einer kombinierten Solar-Brennwertheizung mit zentralem Warmwasser sowie einer Fußbodenheizung in der ganzen Wohnung. Grundriss-Umplanungen der Wohnung und individuelle Wünsche sind, so das Steinbau-Team (unser Bild zeigt von links Geschäftsführer Arne Thomsen, Innendienstmitarbeiterin Birgit Ache und Geschäftsführer Bernd Algermissen), im Kaufpreis inklusive.
Dieser Wohnungskomplex gehört zum Neubauvorhaben „Wohnen an der Darwinstraße“ der Firma Steinbau. Diese gibt es seit nunmehr 14 Jahren und hat in Rumeln-Kaldenhausen bereits viele Wohnungen erstellt. Besondere Beachtung haben die beiden Großprojekte „Domizil Rumeln“ und „Rathausallee“ erzielt. Auch die Maßnahme „Am Volkesberg/Rheinhausener Straße“ wird blendend angenommen. Die Fertigstellung des 3 x 2-Hauses ist für das Frühjahr 2013 vorgesehen. Hinter dem Gebäude mit seinen schönen großen Terrassen und sehr großen Gärten entsteht dann noch ein Wohnen der gehobenen Art.
Die Firma Steinbau Massivhaus Bauträger GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in unserem Rumeln-Kaldenhausen. Das Büro befindet sich in der Saalestraße 14. Von diesem Büro aus werden sämtliche Verkaufsaktivitäten sowie das Baumanagement gesteuert. Es dient außerdem gleichzeitig als Musterhaus für die von der Steinbau gebauten Reihen- und Doppelhäuser. Unlängst hat Geschäftsführer Arne Thomsen mit Bernd Algermissen Verstärkung bekommen.
Die Stärke der Firma Steinbau liegt in der Kommunikation zwischen den Käufern sowie den einzelnen am Bau Beteiligten, wie Architekten, Bauleiter, Handwerker und Finanzierungsberater.
Die Firma Steinbau baut grundsätzlich, wie der Name schon sagt, konventionell Stein auf Stein und das in massiver Bauweise, immer unterkellert mit Kellerwänden aus wasserundurchlässigem Beton, die Außenwände voll verklinkert, so, wie man es sich bei seinem Haus wünscht.
Richtfest beim Kindergarten St. Klara
Verfasst am: 2012-07-26 • Autor: Thorsten Vermathen/Ferdi Seidelt • Fotos: Andreas Probst/Katja Thiele
Weiterer Schritt im U-3-Programm
Nachdem im April 2012 der U-3-Umbau (U-3 = für Kinder unter drei Jahren) des Katholischen Kindergartens St. Klara Kaldenhausen (Böschhof 6) begonnen hatte, konnte Mitte Juli 2012 Richtfest gefeiert werden. Das Projekt gelang wohldurchdacht: Der Altbau wurde mit dem Neubau (drei Gebäudeteile) dachseitig angeglichen. Im Beisein der staunenden Kinder sprach Pfarrer Hermann-Johann Schnieder seinen Segen und Dachdeckermeister Frank Rentzsch formulierte einen zünftigen Richtspruch. In einem nächsten Bauabschnitt wird noch ein weiterer Trakt angebaut, der als „Speisesaal“ für die Übermittagbetreuung genutzt wird. Bis der Neubau für bis zu zwölf U-3-Kinder bezugsfertig sein wird, wird es laut Kita-Leiterin Marlies Holm wohl ins Frühjahr 2013 gehen. Der Umbau hat dann insgesamt etwas länger gedauert als geplant, was nicht zuletzt daran lag, dass die Arbeiten im laufenden Betrieb der Einrichtung ausgeführt werden mussten.
Damit ist das U-3-Programm für Rumeln-Kaldenhausen insgesamt auf einem sehr guten Weg. Während die Evangelische Kirchengemeinde ihr Projekt an der Kirchstraße in Rumeln bereits abgeschlossen hat und stolz auf ein properes Familienzentrum blickt, hat die städtische Kindertagesstätte Düsseldorfer Straße in Kaldenhausen die Baustelle noch vor sich.
Eine gute U-3-Betreuung ist wichtig, wenn Mama und Papa in den ersten Lebensjahren des Sprösslings wieder arbeiten möchten (oder müssen). Der rechtliche Anspruch auf einen Kita-Platz tritt im August 2013 in Kraft. Die Rechtsansprüche auf Tagesbetreuung von Kindern bis zum Schuleintritt werden durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) beschrieben und festgelegt. Was ganz deutlich wird: Das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) und das Kinderförderungsgesetz (KiföG) haben die Ansprüche auf Betreuung durch Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege, als gleichberechtigte Angebote der Kindertagesbetreuung, spürbar verändert. Insgesamt ist das eine Herkulesaufgabe, die die Träger allein im Bezirk Rheinhausen eine Summe im zweistelligen Millionenbereich bewegen lässt.
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